Nachbericht Die Seniorenmannschaften der Volleyballabteilung aus Sendenhorst hatten spielfrei, das spricht aber keinesfalls für ein volleyballfreies Wochenende. Denn drei Jugendteams waren im Kampf um Punkte unterwegs.
Die weibliche U20 musste dafür sogar ins eineinhalb Stunden entfernte Preußisch-Oldendorf fahren. Im ersten Spiel trafen die Sendenhorsterinnen auf den Gastgeber, die Ausgangslange der Teams mit jeweils zwei Siegen war die gleiche. Aber die SG startete extrem ungünstig in den Satz und lag schnell mit 11:2 hinten. Grund dafür war allerdings nicht der Gegner, sondern die sehr schwache Annahme auf Sendenhorster Seite. Aufholen konnten sie diesen großen Rückstand nicht mehr und verloren den Satz deutlich mit 18:25. Wer jetzt auf einen Umschwung im zweiten Satz hoffte, der wurde enttäuscht. Trotz Spielerwechseln schafften es die Sendenhorsterinnen nicht, ihre Annahme zu kontrollieren, und wurden durch normale Aufschläge des Gegners regelrecht auseinandergenommen. Und so gingen sie sang- und klanglos mit 25:12 unter. Im zweiten Spiel des Tages zeigte das Team um Zuspielerin Pauline Rielmann dann ihr eigentliches Können. In allen Punkten, aber vor allem der Annahme, stark verbessert, hatte der Gegner aus Sande der SG nichts entgegenzusetzen. Durch ein ganz solides Spiel konnte der erste Durchgang mit 25:11 gewonnen werden. Trainer Raphael Klaes wechselte im zweiten Satz auf allen Positionen, einzige Ausnahme war Malu Glaser im Mittelblock. Dann zeigte sich, dass Klaes eine leistungshomogene Mannschaft hat, denn auch der zweite Satz wurde deutlich mit 25:15 gewonnen. „Ich habe keine Ahnung, was da im ersten Spiel los war. Wir haben im Training viel wert auf die Annahme gelegt, im zweiten Spiel hat es ja auch funktioniert. Darüber werden wir sprechen müssen. Aber das zweite Spiel war dann mit einer soliden Leistung noch zufriedenstellend“, sagte Trainer Raphael Klaes doch etwas ratlos nach dem Spieltag.
Zwei Siege konnte die U18-2 verbuchen. Etwas flapsig war jedoch der Start in den ersten Satz. Der Gegner aus Albachten war nicht übermäßig stark, vielmehr war es die eigene Konzentration, die der SG im Weg stand. Als es gegen Satzende jedoch eng wurde, legten die Sendenhorsterinnen einen Gang zu und sicherten sich den ersten Satz (25:22). Konzentrierter und konsequenter war die Mannschaft dann in Satz zwei, und das spiegelt sich auch deutlich im Ergebnis wieder (25:10). Im zweiten Spiel wartete als Gegner der TSV Handorf. Die SG machte jedoch da weiter, wo sie im ersten Spiel aufgehört hatten. Mit guten Aufschlägen setzten sie den Gegner unter Druck. Wie aber such im ersten Spiel, mangelte es an Konzentration. Diesmal nicht am Satzanfang, sondern in der Satzmitte. Dennoch wurde Satz 1 mit 25:17 gewonnen. Fast das gleiche Bild bot sich im zweiten Satz, denn die guten Aufschläge zogen sich durch wie ein roter Faden. Allerdings auch das Konzentrationsloch in der Mitte des Satzes. Aber da der erste Satz dem zweiten Satz sehr glich, war auch das Ergebnis mit 25:17 identisch. „Wir haben echt gute Aufschläge gebracht, und das die ganze Zeit. Das finde ich echt gut! An der Konzentration werden wir noch etwas arbeiten müssen“, sagte Trainerinnen Julia Hunkemöller und Tabea Skerhut zufrieden nach den zwei Siegen.
Maja Horstrup konnte in dieser Saison zum ersten Mal ein Spiel ihrer U16 coachen, denn aufgrund einer Sprunggelenksverletzung stand sie bei der parallel spielenden U20 nicht im Kader. Gegner war im ersten Spiel Blau-Weiß Aasee III, vorher schon stark einzuschätzen gewesen. Vorgenommen hatte sich die SG eine ordentliche Annahme, was auch teilweise schon sehr gut klappte. Allerdings haperte es im Angriff, wodurch zu wenig Druck ausgeübt werden konnte. Dadurch ging der erste Durchgang mit 11:25 an den Gegner. Im zweiten Satz sollte der Angriff verbessert werden – und das klappte auch. Allerdings wurde die Annahme jetzt schwächer, wodurch auch hier der Satz und somit das Spiel an die Münsteraner ging (13:25). Ebenfalls abgeben musste die SG den ersten Satz in Spiel zwei. Bis zur Satzmitte konnten sie mit dem Gegner TVE Greven mithalten. Dann entschied eine starke Aufschlagserie den Satz für die Grevener (25:15). Starke Aufschläge entschieden auch den zweiten Satz – allerdings für die Sendenhorsterinnen. Denn durch konstant gute Aufschläge konnte der Gegner in der Annahme in Bedrängnis gebracht werden, was zu einem 25:18 führte. Das Tie-Break startete auch verheißungsvoll mit einer Führung von 4:0. Danach forderten starke Aufschläge der Grevener allerdings ihren Tribut und Sendenhorst hatte mit 6:15 klar das Nachsehen. „Im großen und ganzen war es ein guter Spieltag. Wir haben einiges aus dem Training umsetzen können, das hat man deutlich gesehen“, so Trainerin Maja Horstrup zufrieden.
Die weibliche U20 musste dafür sogar ins eineinhalb Stunden entfernte Preußisch-Oldendorf fahren. Im ersten Spiel trafen die Sendenhorsterinnen auf den Gastgeber, die Ausgangslange der Teams mit jeweils zwei Siegen war die gleiche. Aber die SG startete extrem ungünstig in den Satz und lag schnell mit 11:2 hinten. Grund dafür war allerdings nicht der Gegner, sondern die sehr schwache Annahme auf Sendenhorster Seite. Aufholen konnten sie diesen großen Rückstand nicht mehr und verloren den Satz deutlich mit 18:25. Wer jetzt auf einen Umschwung im zweiten Satz hoffte, der wurde enttäuscht. Trotz Spielerwechseln schafften es die Sendenhorsterinnen nicht, ihre Annahme zu kontrollieren, und wurden durch normale Aufschläge des Gegners regelrecht auseinandergenommen. Und so gingen sie sang- und klanglos mit 25:12 unter. Im zweiten Spiel des Tages zeigte das Team um Zuspielerin Pauline Rielmann dann ihr eigentliches Können. In allen Punkten, aber vor allem der Annahme, stark verbessert, hatte der Gegner aus Sande der SG nichts entgegenzusetzen. Durch ein ganz solides Spiel konnte der erste Durchgang mit 25:11 gewonnen werden. Trainer Raphael Klaes wechselte im zweiten Satz auf allen Positionen, einzige Ausnahme war Malu Glaser im Mittelblock. Dann zeigte sich, dass Klaes eine leistungshomogene Mannschaft hat, denn auch der zweite Satz wurde deutlich mit 25:15 gewonnen. „Ich habe keine Ahnung, was da im ersten Spiel los war. Wir haben im Training viel wert auf die Annahme gelegt, im zweiten Spiel hat es ja auch funktioniert. Darüber werden wir sprechen müssen. Aber das zweite Spiel war dann mit einer soliden Leistung noch zufriedenstellend“, sagte Trainer Raphael Klaes doch etwas ratlos nach dem Spieltag.
Zwei Siege konnte die U18-2 verbuchen. Etwas flapsig war jedoch der Start in den ersten Satz. Der Gegner aus Albachten war nicht übermäßig stark, vielmehr war es die eigene Konzentration, die der SG im Weg stand. Als es gegen Satzende jedoch eng wurde, legten die Sendenhorsterinnen einen Gang zu und sicherten sich den ersten Satz (25:22). Konzentrierter und konsequenter war die Mannschaft dann in Satz zwei, und das spiegelt sich auch deutlich im Ergebnis wieder (25:10). Im zweiten Spiel wartete als Gegner der TSV Handorf. Die SG machte jedoch da weiter, wo sie im ersten Spiel aufgehört hatten. Mit guten Aufschlägen setzten sie den Gegner unter Druck. Wie aber such im ersten Spiel, mangelte es an Konzentration. Diesmal nicht am Satzanfang, sondern in der Satzmitte. Dennoch wurde Satz 1 mit 25:17 gewonnen. Fast das gleiche Bild bot sich im zweiten Satz, denn die guten Aufschläge zogen sich durch wie ein roter Faden. Allerdings auch das Konzentrationsloch in der Mitte des Satzes. Aber da der erste Satz dem zweiten Satz sehr glich, war auch das Ergebnis mit 25:17 identisch. „Wir haben echt gute Aufschläge gebracht, und das die ganze Zeit. Das finde ich echt gut! An der Konzentration werden wir noch etwas arbeiten müssen“, sagte Trainerinnen Julia Hunkemöller und Tabea Skerhut zufrieden nach den zwei Siegen.
Maja Horstrup konnte in dieser Saison zum ersten Mal ein Spiel ihrer U16 coachen, denn aufgrund einer Sprunggelenksverletzung stand sie bei der parallel spielenden U20 nicht im Kader. Gegner war im ersten Spiel Blau-Weiß Aasee III, vorher schon stark einzuschätzen gewesen. Vorgenommen hatte sich die SG eine ordentliche Annahme, was auch teilweise schon sehr gut klappte. Allerdings haperte es im Angriff, wodurch zu wenig Druck ausgeübt werden konnte. Dadurch ging der erste Durchgang mit 11:25 an den Gegner. Im zweiten Satz sollte der Angriff verbessert werden – und das klappte auch. Allerdings wurde die Annahme jetzt schwächer, wodurch auch hier der Satz und somit das Spiel an die Münsteraner ging (13:25). Ebenfalls abgeben musste die SG den ersten Satz in Spiel zwei. Bis zur Satzmitte konnten sie mit dem Gegner TVE Greven mithalten. Dann entschied eine starke Aufschlagserie den Satz für die Grevener (25:15). Starke Aufschläge entschieden auch den zweiten Satz – allerdings für die Sendenhorsterinnen. Denn durch konstant gute Aufschläge konnte der Gegner in der Annahme in Bedrängnis gebracht werden, was zu einem 25:18 führte. Das Tie-Break startete auch verheißungsvoll mit einer Führung von 4:0. Danach forderten starke Aufschläge der Grevener allerdings ihren Tribut und Sendenhorst hatte mit 6:15 klar das Nachsehen. „Im großen und ganzen war es ein guter Spieltag. Wir haben einiges aus dem Training umsetzen können, das hat man deutlich gesehen“, so Trainerin Maja Horstrup zufrieden.